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Venice Foreplay, die (erste) Swinger Cruise vom Desire Resort. Wir sind dabei ...
und wollen Euch, die zu Hause geblieben sind, berichten was Ihr verpassen tut.
Venedig hat uns herzlich empfangen. Strahlender Sonnenschein, blauer Himmel und 22°C. Am zweiten Tag geht die Party weiter.
Heute mit unserem Cocktail Empfang, wo wir uns bei unseren Kunden persönlich bedanken. Am dritten Tag ist das Kapitänsdinner. Am Tag 4 erleben wir einen ganz normalen Tag an Bord eines Kreuzfahrtschiffes für Swinger.
Sharing ist in aller Munde, nur wie sieht es auf der Kreuzfahrt aus mit sharing, ich meine natürlich "wife sharing"?
Man kann davon ausgehen, dass zwar alle Paare an Bord erotisch interessiert sind, doch gefühlte 75% der Paare sind an Partnertausch nicht wirklich interessiert.
Man sieht ziemlich viele Bi-Frauen, viele Paare haben interesse das man beobachtet wird oder schauen selber gerne zu um sich anzuheizen.
Man zeigt Brust oder Muschi, auch ist man zum flirten bereit, wie das übrigens geht, konnte man heute in einem Workshop erfahren,
Flirthooking (bei Holli und Michael auf Deck 10) und wer will der geht in die Couple Lounge oder lädt andere Paare zu sich in die Kabine ein.
Auch scheint es so was wie eine "Open Door" zu geben.
Hier geht man in eine Kabine rein um zuzuschauen oder mitzumachen, aber sollte daran denken, es gibt Regeln die man einhalten muss.
Wie auch in den Hotels, Hardcore Swinger werden enttäuscht sein und wer glaubt hier an Bord ist man in einem Swinger Club, der täuscht sich.
Vanilla Paare scheinen eine ganz neue Bedeutung zu bekommen, es werden mehr und mehr. Der Stimmung tut das absolut keinen Abbruch.
Mit dem Wetter haben wir auf dieser Kreuzfahrt wirklich Glück, es ist warm und sonnig. Für viele ein Grund sich aktiv zu betätigen.
So wird der Jogging Kurs auf Deck 10 von einigen Gästen regelmäßig genutzt, um sich fit zu halten.
Auch das Fitness Center kann kostenlos genutzt werden, auch zu Trainingseinheiten die angeboten werden.
So gibt es Meditationskurse, unteranderen mit Themen "Wie verbrenne ich mein Körperfett" oder "Akkupunktur".
Gegen 15 Uhr startete das Entertainmentprogramm mit dem DJ, der wirklich gut ist, er schafft es den Geschmack von allen zu treffen, auch heizt er die Menge an indem er immer wieder die einzelnen Nationalitäten zum mitmachen auffordert, darunter Kolumbien, Costa Rica, Chile, Brasilien, Mexiko oder den USA, das in englischer und spanischer Sprache.
Der DJ spielt Merengue, Salsa, elektronische Musik oder aktuelle Hits.
Nur wenige können Ihre Beine oder ihr Becken still halten und bewegen sich zur Musik.
Die meisten Paare bräunen sich in der Sonne auf Deck 9 und wer es etwas ruhiger mag geht auf Deck 10.
Andere sitzen im Whirlpool und unterhalten sich angeregt miteinander.
Zwischendurch gibt es Live acts wie Bauchtanz, Striptease und einfache Animationen: "wie viele Personen passen in einer Whirlpool" oder "wer kann sich am längsten auf einen Wasserball halten", naja wie gesagt, hier ließe sich noch was machen, es ist halt die erste Kreuzfahrt.
Die Leute trinken gern, das ist Fakt hier an Bord.
So geht zum Beispiel eine Flasche bester Tequila reihum und wird in die Münder von den Frauen oder auch Männer geschüttet bis jemand Stopp signalisiert.
Den meisten gefällt das und jeder der mehr möchte hält einfach den Arm hoch und es gehen einige Arme hier hoch.
Entdecken Sie die 5 Bars inklusive Diskothek und einem Playroom nur für Paare im 1. OG der Lobby.
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Die Themenabende werden gern angenommen, leider waren einige viel zu kurz wie Sexy Scrabble (übrigens ein äußerst dummes Spiel), auch die Aufführungen sind zu wenig zu kurz, leider.
Beim Super Heros Abend waren wirklich 80% im Kostüm unterwegs, das hat riesig zur Stimmung beigetragen.
Das Entertainment Team ist nicht so gut wie es versprochen war.
Die Leute kommen nicht aus der Szene und das ist ein Problem, da sollte sich schon beim nächsten Mal in Barcelona was ändern.
Nach den Vorstellungen wurde wieder getanzt bis zum morgen.
Die körperliche Lust steigert sich aber nur langsam und die Couples Lounge füllte sich erst ab 1 Uhr morgen und wer Pech hatte musste sogar warten bis ein Platz für ihn frei wurde.
